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Die richtige Diagnostik steht an erster Stelle einer erfolgreichen Therapie. Wenn der Ursprung einer Erkankung erkannt ist eröffnet sich damit der Weg zu einer wirkungsvollen Therapie. So werden Regulations- und Selbsheilungsprozesse in Gang gesetzt. In der Naturheilkunde gibt es spezielle Diagnoseverfahren die wichtige Hinweise geben um das gestörte System eines Organismus zu erkennen. Oft handelt es sich dabei nicht um manifeste Erkrankungen, die sich an Hand von Laborwerten erkennen lassen, sondern um funktionelle Störungen. Alternative Diagnoseverfahren sind dazu bestens geeignet diese aufzudecken
Die Irisdiagnostik liegt mir sehr am Herzen und ist nicht wegzudenken aus meiner Anamnese. Sehr oft schon hat sie tiefgehende entscheidende Hinweise gegeben. Irisdiagnostik ist eine Hinweisdiagnostik, die dem Therapeuten ermöglicht anhand der segmentalen Zuordnung im Auge und die Beurteilung des Lidrand und Wimpernrand funktionelle wie manifeste Erkrankungen und auch konstitutionelle Schwachpunkte im Körper des Patienten zu deuten und somit gezielter und Ursachen orientiert zu therapieren.
In der Urinfunktionsdiagnostik wird der Urin des Patienten mit Chemmikalien versetzt und erhitzt. Bestimmte Farbveränderungen und Trübungen geben Rückschlüsse auf den aktuellen funktionellen Zustand des Patienten.
Beurteilt werden:
Sinnvoll ist die Urinfunktionsdiagnose zur Kontrolle bei Entgiftungstherapien oder um Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie Enzymschwächen festzustellen.
Anhand von einer Blutuntersuchung, Urinuntersuchung, Sputumuntersuchung oder auch Stuhluntersuchungen eines demenstprechenden Labors lassen sich Erkrankungen, Mängel oder Verschiebungen der Normwerte feststellen und gezielt behandeln.
In der traditionellen chinesischen Medizin ist sie fester und wichtiger Bestandteil, um den akutellen und konstitutionellen Zustand und Energiehaushalt des Patienten festzustellen